Es gibt immer wieder neue Trends, die kommen und gehen. Eine Zeit lang sah man viele Jugendliche mit mindestens einem Flesh Tunnel im Ohr, während der Trend vor einigen Jahren wieder abgeebbt ist. Für viele Personen gehört das Zungenpiercing eventuell auch dazu, wenngleich der Trend dazu eigentlich nie so wirklich Abbruch gefunden hat. Nach wie vor ist ein Zungenpiercing aktuell und deswegen definitiv nicht out. Viele Menschen lassen sich ein solches Piercing stechen, auch heutzutage noch.
Dadurch gehört diese Art des Piercing nicht zu den Trends, die einmal da waren und dann auf einmal erneut völlig plötzlich verschwunden sind. Jetzt mögen das eventuell einige Personen nicht so ganz glauben, aber es stimmt. Viele Personen laufen mit einem Zungenpiercing herum beziehungsweise lassen sich ein stechen, wobei das natürlich eindrücklich auffällt. Schließlich ist ebendiese Art des Piercing eher etwas dezenter, sodass es sich eigentlich jeder stechen lassen kann, ohne beruflich einschränkende Folgen zu befürchten. Deswegen haben mehr Menschen ein Piercing in der Zunge, als man gar denkt. Wer sich unbedingt Körperschmuck zulegen will, ist mit einem Piercing wie diesem bestens bedient. Ein Tattoo dagegen wird häufig bereut und muss dann aufwendig gelasert werden, beispielsweise beim Institut Essen. Ein Piercing lässt sich immer einfach wieder herausnehmen und wächst nach ein paar Monaten vollständig. Manchmal enstehen kleine Narben, die bei einem Zungenpiercing glücklicherweise nicht sichtbar werden.
Das Zungenpiercing vom Profi machen lassen
Wer sich für ein Zungenpiercing entschieden hat, der muss logischerweise dann ebenso jemanden finden, der ihm dieses Piercing sticht. Dabei sollte man logischerweise darauf Acht geben, dass man an einen Profi gerät, der ganz exakt weiß, wie man ein solches Piercing sticht und welche Vorsichtsmaßnahmen man dabei treffen muss. Zumal möchte man ja ebenso nicht mit dem neuen Piercing direkt große Probleme bekommen, sei es, weil die Hygiene beim Stechen nicht gestimmt hat beziehungsweise weil derjenige, der das Piercing gemacht hat, gar keine Kenntnis hatte, wo genau in der Zunge man dieses am geeignetsten setzt, um Blutungen und ebenso Nervenschädigungen zu vermeiden. Eventuell empfiehlt es sich auch hierbei eher, ein Zungenpiercing beim Arzt stechen zu lassen, der das logischerweise schon des öfteren gemacht haben müsste. Jedenfalls sollte man allerdings immer ein professionelles Piercingstudio aufsuchen, bei dem Hygiene-Vorschriften eingehalten werden und gepflegt und akkurat gearbeitet wird. Wer an einen professionellen Piercer geraten ist, wird dort ähnliche Zustände wie beim Arzt vorfinden. Hygenisch gereinigte Praxismöbel sollten zum Standard gehören, mehr dazu: https://www.abaku.ch/praxismoebel-fuer-moderne-behandlungsraeume/
Ein guter Piercing nimmt regelmäßig an Hygieneschulungen teil und ist rund um die Uhr erreichbar, falls doch mal Probleme mit dem neuen Piercing auftreten sollten. In einer solchen Atmosphäre kann man sich guten Gewissens ein Piercing stechen lassen. Leider findet man solche Bedingungen selten im nächsten Piercingstudio um die Ecke, daher sollte man bereit sein einen längeren Weg auf sich zu nehmen. Zum Glück gibt es heutzutage das an Informationen reiche Internet, sodass man sich gut über unterschiedliche Piercingstudios im Vorfeld informieren kann und logischerweise auch eventuelle Kundenbewertungen recherchieren kann. Noch besser ist es natürlich, falls man bereits ein Piercer seines Vertrauens hat, der einem ein Zungenpiercing sticht und bei dem man weiß, dass man da in sehr guten Händen ist. Einige Leute wissen nicht, dass selbst Flesh Tunnel beim Piercer gepuncht bzw. gedehnt werden können. Viele dehnen ihre Ohrlöcher einfach zuhause und verletzten dabei häufig das Bindegewebe. Daher lohnt sich der Weg zum Profi um eben das zu verhindern.
Ein Zungenpiercing muss logischerweise auch gepflegt werden
Wie jedes Piercing muss natürlich ebenso das Zungenpiercing gepflegt werden. Gerade zu Beginn, folglich kurz nach dem Stechen ist es enorm wichtig, dass man sämtliche Anweisungen vom Arzt oder Piercer befolgt und somit mögliche Infektionen erst gar nicht aufkommen lässt. Besonders im Bereich der Zunge kann das nämlich ganz schnell überaus böse werden, beispielsweise wenn eine Infektion dazu führt, dass die Zunge so sehr anschwillt, dass man gering noch Luft erhält. Aber auch hinterher muss man natürlich das Zungenpiercing pflegen, auf dass sich da keine Speisereste beziehungsweise gefährliche Bakterien ansammeln können. Doch dürfte das wohl für jeden zur Selbstverständlichkeit gehören, insbesondere für diejenigen, die bereits an einer anderen Stelle des Körpers ein Piercing haben. Denn wer sich ein Piercing stechen lässt, belässt es selten bei einem einzelnen Piercing. Für die Meisten ist es daher nichts neues, dass das Piercing ebenso gepflegt werden muss. Viele Kunden im Piercingstudio haben bereits mehr als ein Piercing am Körper oder im Gesicht. Das für Infektionen anfälligste Piercing ist wahrscheinlich das Intimpiercing, hier informieren. Wer nach dem Zungenpiercing noch einen Schritt weiter gehen und sich dieses exotische Piercing stechen lassen will, der sollte unbedingt die genannten Pflegemaßnahmen beachten.