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Fitnesstrainer A-Lizenz

Damit man als Trainer im Fitnessstudio oder anderen Einrichtungen tätig sein und die Kunden kompetent betreuen kann, ist es unverzichtbar, sich davor die nötigen Qualifikationen anzueignen: Die zugehörige Fitnesstrainer A-Lizenz dient als Qualifikationsnachweis vor dem Arbeitgeber und für die Kunden. Wer mag, macht dazu auch noch eine Entspannungstherapeut Ausbildung, die auch im Fitnessstudio von Nutzen sein kann. Im nachfolgenden Artikel wird näher erläutert, welche Lizenzen für die Trainer angeboten werden.

Fitnesstrainer A-Lizenz
Fitnesstrainer A-Lizenz

Fitnesstrainer C-Lizenz

Bei der Fitnesstrainer C-Lizenz werden die Grundlagen der Trainingslehre, der Anatomie und der Physiologie vermittelt. Sie gilt als die niedrigste Fitnesstrainer Lizenz, welche erreicht werden kann. Zudem ist sie Bestandteil bei der Ausbildung der Fitnesstrainer B-Lizenz, damit das grundlegende Verständnis und das Erweitern der fachspezifischen Vorkenntnisse gewährleistet wird. Eine zusätzliche Massage Ausbildung bildet übrigens die ideale Ergänzung zur Fitnesstrainer Lizenz.

Fitnesstrainer B-Lizenz

Als gängigste Ausbildung gilt die Fitnesstrainer B-Lizenz, um im Fitnessbereich fundamentales Wissen zu bekommen. Dabei eignet man sich die theoretischen und praktischen Kernkompetenzen an, welche man als Fitnesstrainer braucht, damit man auf der Trainingsfläche die Kunden fachkundig beraten kann. Während der Ausbildung zu dieser Fitnesstrainer Lizenz erlernt man Grundkenntnisse in den Themenbereichen der Trainingswissenschaft, Sportpsychologie, Physiologie und Anatomie. Zudem erfährt man, wie eine praktische Verknüpfung der Lehrinhalte in der Trainingskoordination und -einweisung der Kunden an Kraftrainings- und Ausdauergeräten durchgeführt wird. Mit dem Absolvieren dieser Fitnesstrainer Lizenz hat man die Möglichkeit, den derzeitigen Zustand des Kunden zu analysieren sowie mit ihm dessen Ziele zu definieren. Des Weiteren ist man dazu in der Lage, sie zu evaluieren und dann zu prüfen. Die Inhalte der B-Lizenz sind außerdem Bestandteil der Fitnesstrainer A-Lizenz. Weiteres dazu erfahren Sie auf dieser Seite.

Fitnesstrainer A-Lizenz

Die höchste erreichbare Ausbildung im Fitnessbereich ist die Fitnesstrainer A-Lizenz. Diese setzt sich aus drei Trainerlizenzen zusammen: der Lizenz zum medizinischen Fitnesstrainer, der Personal Trainer Lizenz und der Fitnesstrainer B-Lizenz, hier informieren. Vor allem eignet man sich erweitertes Wissen in den Bereichen des rehabilitativen, leistungsorientierten und grundlegenden Fitnesstrainings an. Dabei sind sämtliche Themengebiete der erwähnten Trainerlizenzen beinhaltet. Nach dem erfolgreichen Absolvieren dieser Fitnesstrainer A-Lizenz ist man in der Gesundheits- und Fitnessberatung zu einer vielfältigen Tätigkeitsausübung befähigt.

Personal Trainer Lizenz

Grundlage der Ausbildung zum Personal Trainer sind die Qualifikationen bei der Fitnesstrainer B-Lizenz. Auf diese wird aufgebaut. Dabei rückt man die individuelle Kundenbetreuung immer mehr in den Vordergrund. Zudem werden während dieser Fitnesstrainer A-Lizenz zusätzliche Kompetenzen in der spezifischen Ernährungsberatung, Trainingskonzepterstellung, Leistungsdiagnostik und ebenso betriebswirtschaftliche Themengebiete vermittelt. Man ist als Personal Trainer befähigt, persönlich auf die Kunden einzugehen. Bei der Fitnesstrainer A-Lizenz entstehen interessante Berufsperspektiven. Selbst aus finanzieller Sicht sowie im Bezug auf eine spätere Selbstständigkeit ist ein Investieren in die Personal Trainer Lizenz äußerst vielversprechend.

Lizenz zum medizinischen Fitnesstrainer

Während dem Bildungsgang zum medizinischen Fitnesstrainer werden beim Trainer die Kompetenzen in Hinsicht auf das rehabilitative und gesundheitsorientierte Training erweitert. Neben den rehabilitativen Trainingsmethoden umfassen die Lehrinhalte bei dieser Fitnesstrainer A-Lizenz Vertiefungsaspekte zur Physiologie und Anatomie, Funktionssysteme des Körpers und medizinische Grundlagen in der Krankheitslehre. Beim Kunden lernt der medizinische Fitnesstrainer, auf die individuellen pathospezifischen Besonderheiten einzugehen. Insbesondere bei rehabilitativen Trainingskonzepten ist eine Fortbildung des Fitnesstrainers unerlässlich, damit beim Patienten die Genesung gewährleistet und weitere Beschwerden verhindert werden.