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Die Gartendusche – was kann schöner sein?

GartenduscheBei einer Gartendusche handelt sich um eine Duschvorrichtung, die hauptsächlich darauf ausgelegt ist, dass man sie im Garten anbringt. Allerdings sind heutzutage auch Duschen erhältlich, die ohne Probleme auf dem Balkon oder der Terrasse montiert werden können. Die Auswahl unterschiedlicher Varianten von verschiedenen Herstellern ist ebenso groß wie die Anforderungen, die die potenziellen Nutzer und Kunden an die Gartenduschen stellen. Einige suchen zum Beispiel eine besonders hochwertige Gartendusche, die rasch abgebaut und erneut aufgebaut werden kann (siehe auch Duschkabine aus Glas) . Weitere dagegen suchen eine, die keinen Wasseranschluss braucht und wieder weitere möchten eine sehr preiswerte Ausführung. Moderne Duschen für den Garten gibt es in unterschiedlichen Arten und Varianten.

Preiswerte und begehrte Standardausführung

Gartendusche für die schnelle, erfrischende Abkühlung im Garten. Die begehrteste und ebenso heutzutage noch am meisten in den Hausgärten vertretene Gartendusche ist diese, die aus einem einfachen Aluminiumgestell besteht und an deren oberen Ende eine einfache Brause zu finden ist. Das untere Ende des Gestells oder der Stange steckt oder rammt man in den Boden, und zwar so tief, damit die Gartendusche sicher steht (siehe auch Fahnenmasten im Garten aufstellen). Danach wird an der Gartendusche der Schlauch befestigt. Dies erfolgt oft unter dem Duschhahn, der auf- und abgedreht werden kann (siehe auch Waschtisch). Sehr vorteilhaft bei diesem Modell ist oft der geringe Aufwand, mit dem man sie betreibt und der kleine Preis. Der Nachteil ist allerdings, dass dafür auf alle Fälle ein Gartenschlauch und ebenso ein Wasseranschluss gebraucht werden.

Gartendusche mit Wasserspeicher

Bei Gärten, in denen nicht die Möglichkeit besteht, einen Wasserschlauch zu montieren oder beispielsweise beim Campen sind allerdings ebenso Gartenduschen zu finden, die zum Beispiel an einem Wassertank oder an einem Wassersack befestigt sind. Im Normalfall hängt man diese auf, beispielsweise am Wohnmobil oder an einem Baum. So ist es auch möglich, dass sie manchmal für eine Abkühlung sorgen. Bei den Schläuchen oder Tanks ist die Füllmenge allerdings oft zwischen zehn und 20 Liter eingeschränkt. Diese sind stets erneut von Hand aufzufüllen. Außerdem wärmt sich in den Tanks oder Säcken das Wasser im Lauf der Zeit auf. Es ist also keineswegs so erfrischend im Gegensatz zu dem Wasser, das mit einem Gartenschlauch unmittelbar aus dem Erdreich stammt.

Moderne Solardusche

Eine innovative und sehr moderne Form der Gartendusche ist heutzutage die Solardusche. Diese kann häufig einerseits mit einem Gartenschlauch verbunden werden. Sie enthält einen dunklen Wassertank. Es ist möglich, diesen von Hand, wenn beispielsweise kein Anschließen an einem Schlauch erfolgt oder gewollt ist, oder durch die Verbindung zum Gartenschlauch aufzufüllen. Diese Gartendusche wärmt mithilfe von Solarenergie das Wasser nun auf eine wohltuende Temperatur auf. Vorteilhaft bei den Solarduschen ist, dass sie angenehm warmes Wasser liefern, wenn man dies möchte. Sie können jedoch ebenso unabhängig von einer unmittelbaren Wasserzufuhr betrieben werden.

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