Sowohl die Radiologie Hamburg Eppendorf als auch die Radiologie Nürnberg Dr Helmut Gailer bestehen aus eine professionellen und eingespielten Teams von Fachärzten für radiologische Diagnostik sowie medizinisch-technischen Assistenten. In modernen Räumlichkeiten verfügt sie über eine moderne technische Ausstattung. Die Untersuchungsgeräte, mit welchen sämtliche übliche Vorgänge der radiologischen Diagnostik vornehmbar sind, entsprechen den besonders strengen Regelungen des Strahlenschutzes und den geforderten Qualitätsstandards in Deutschland.

Magnetresonanztomografie

Bei der Magnetresonanztomografie, auch als MRT oder Kernspin bezeichnet, geht es um ein Verfahren, mit welchem ohne das Anwenden von Röntgenstrahlen in der Radiologie Hamburg Eppendorf Schnittbilder vom menschlichen Körper angefertigt und mithilfe des Magnetfelds durch das Einstrahlen der Radiowellen erzeugt werden. Das MRT eignet sich zum Untersuchen von krankhaften Prozessen in den Bereichen Rückenmark, Gehirn, Gelenke und Wirbelsäule sowie zum Ausschluss oder Nachweis von Gefäß- oder Tumorerkrankungen. Die Radiologie Hamburg Eppendorf setzt dieses Verfahren auch zur Früherkennung von Krankheiten des Knochenmarks ein. Lesen Sie hier weiteres zum Kernspin Hamburg.

Computertomografie

Die Computertomografie gilt als besondere Form der Röntgenuntersuchung zum Darstellen der Schnittbilder von innen liegenden Körperregionen ohne Überlagerungen. In der Radiologie Hamburg Eppendorf wird auch die modernste Form der Computertomografie, die Spinal-CT, angewendet. Die Röntgenröhre dreht sich hier spiralförmig sowie kontinuierlich um den entsprechenden Patienten, wobei größere Abschnitte des Körpers fortlaufend darstellbar und zum dreidimensionalen aufbaubar sind. So erhält die Radiologie Hamburg Eppendorf ein exakteres Bild, wo der Krankheitsherd liegt. Eine Computertomografie ist zum Abklären von Kopfschmerzen, Erkrankungen des Bauchraums, des Unterbauchs, der Wirbelsäule, der Atmungsorgane, der inneren Geschlechtsorgane und der harnableitenden Organe geeignet. Wie sowas in der Radiologie Nürnberg aussehen könnte, erfahren Sie hier.

Mammografie

Man nennt die Röntgenuntersuchung der Brust Mammografie. Mit dieser kann man in zahlreichen Fällen Knoten in einem Stadium erkennen, in dem diese noch keineswegs tastbar sind. Diese Untersuchung wird von der Radiologie in Eppendorf immer dann vorgenommen, wenn ein Verdacht auf ein Risiko beziehungsweise eine Krankheit vorliegt, hier finden Sie weitere Informationen: https://www.project-gesundheit.com/ein-radiologie-in-eppendorf/

Die Mammografie hilft, bösartige von gutartigen Veränderungen zu unterscheiden und wird außerdem bei der Verlaufskontrolle während einer behandelten Krebserkrankung eingesetzt.

Farbcodierte Duplexsonografie

Die farbcodierte Duplexsonografie, welche ebenso als FKDS oder Gefäßultraschall bezeichnet wird, gilt als zuverlässiges Verfahren zum Beurteilen von Venen und Arterien. Mit dieser Methode werden nahezu sämtliche Gefäße im Körper untersucht, in erste Linie Gefäßablagerungen und Flussverhältnisse. Bei der Untersuchung trägt man in der Radiologie Hamburg Eppendorf beim Patienten ein Gel zwischen Haut und Sonde auf. Er hört das rauschende Dopplersignal und spürt nur den leichten Druck von der Sonde. Zur exakteren Analyse der Strömungsverhältnisse komprimiert man einzelne Gefäße gelegentlich kurz durch Fingerdruck.

Angiografie

Bei der Angiografie handelt es sich um die Röntgenuntersuchung von Schlagadern durch Kontrastmittel. Das geschieht primär in der Radiologie über einen Katheder, welcher durch eine Arterie unter örtlicher Betäubung in das Gefäßsystem entsprechend eingebracht wird. Diese Untersuchung ist schmerzfrei. Dabei ist es möglich, die verschiedensten Regionen des Körpers zu untersuchen.

Egal ob Sie nun den Standort in Nürnberg vorziehen oder die Radiologie Hamburg ihnen besser passt, können Sie sich sicher sein, dass sie in den besten Händen sind um eine genaueste Diagnose zu erhalten.