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Holzgartenstühle – perfekt zu jedem Anlass

Die Gartensaison kommt mit großen Schritten. Zeit um die Terrasse wieder auf Vordermann zu bringen. Damit wir Verbraucher unsere Freizeit dann auch genießen können, benötigen wir Sitzmöglichkeiten, wie beispielsweise Gartenstühle aus Holz. Um dabei allen Anforderungen und Bedürfnissen aller Verbraucher gerecht zu werden, stellt der Markt eine Vielzahl von Gartenstühlen aus Holz zur Verfügung. Eine Gemeinsamkeit sollte dennoch alle Gartenstühle aus Holz vorzuweisen haben. Die Rede ist von der Strapazierfähigkeit und der Robustheit. 

Gartenstühle aus Holz – widerstandsfähiger, geht nicht

Gartenstühle_HolzUm nicht jedes Jahr neue Gartenstühle aus Holz kaufen zu müssen, sollten Sie bei Kauf darauf achten, dass das Holz sämtlichen Witterungsverhältnissen standhält. Genau aus diesem Grund sollten Ihre Gartenstühle aus Holz aus nachhaltigem Anbau sein. Das bedeutet, es wird nur Holz verwendet, welches extra dafür in Plantagen angebaut wird. Zu erkennen ist das an dem FSC-Siegel. Bei der Holzart haben Sie die Qual der Wahl. Sie können auf Teak, Mahagoni oder heimische Arten, wie Kiefer, Buche oder Erle zurückgreifen. Selbstverständlich bietet der Markt auch Gartenstühle aus Eukalyptus oder Akazie an. Welche Gartenstühle aus Holz letztendlich die Terrasse, den Wintergarten, oder den Garten zieren, hängt in der Regel von dem Budget ab. Damit aber alle Gartenstühle ein langes Dasein fristen können, ist es ratsam, wenn zwischendurch mit Pflege öl gearbeitet wird.

Gartenstühle aus Holz – Flexibilität – kein Problem

Weil Gartenstühle in der Regel nur zu in einem gewissen Zeitfenster genutzt werden, sollten Sie beim Kauf darauf achten, dass diese Gartemöbel wenig Platz bei der Lagerung in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund werden Gartenstühle aus Holz gefertigt, die zusammenklappbar sind. Des Weiteren besteht die Möglichkeit die Gartenstühle aufeinander zustapeln. Hinzu kommt, dass Sie wählen können, ob Ihre Gartenstühle eine runde oder quadratische Rückenlehne besitzen sollen. Auch die Breite der Sitzfläche oder die Höhe der Armlehne kann bei den Gartenstühlen unterschiedlich ausfallen. Dadurch wird gewährleistet, dass jeder Verbraucher die Gartenstühle aus Holz bekommt, die auf seiner Wunschliste stehen.

Gartenstühle aus Holz – immer ein Blickfang

Das Schöne an Gartenstühle aus Holz ist, dass diese zu jedem Anlass genutzt werden können. Das liegt daran, weil Holz immer für eine entspannte Atmosphäre sorgt. Um den Komfort beim Sitzen zu verbessern, steht es Ihnen frei, ob die Sitzfläche und die Rückenlehne mit Polstern ausgelegt werden. Finden Sie zwischen dem breiten Angebot auf dem Markt immer noch nicht Ihren Gartenstuhl aus Holz, scheuen Sie sich nicht, den Kontakt mit den Mitarbeitern aufzunehmen. Dazu können Sie gerne auf den telefonischen Weg zurückgreifen. Selbstverständlich stehen Ihnen die Mitarbeiter auch mit Rat und Tat zur Seite, wenn Sie eine E-Mail schreiben.

Hier mehr schöne Gartendekorationsstücke finden.

Die gezielte Wärmebehandlung für den Körper

Wir Menschen sind von Natur aus wärmebezogen. Das beginnt bereits beim Aufstehen. Wer hat schon Lust im Winter aufzustehen und sein Bett (oder die Liege) zu verlassen? Wärme steigert das gesamte Wohlbefinden und kann sich auch auf die Psyche positiv auswirken. Ganzkörperwärme gibt es in einer Sauna oder einem Dampfbad. Beides wird oft im örtlichen Hallenbad oder Fitnessstudio angeboten. Einige bauen sich sogar selber eine Sauna und genießen nach einem harten Alltag die wohltuende Wärme. Auch in der Medizin wird zu einer solchen Wärmebehandlung geraten. Allerdings wird im medizinischen Bereich eher auf eine Infrarotkammer gesetzt.

Funktionsweise der Infrarotkammer

Eine Infrarotkammer gibt es in vielen Variationen. Entweder als Einzelkammer oder für mehrere Personen. Von außen sieht diese aus wie eine herkömmliche Sauna. Die Tür ist aus Glas und die Kammer besteht innen sowie außen komplett aus Holz. Zwischen einer Sauna und Infrarotkammer gibt es den Unterschied, dass eine andere Wärmequelle eingesetzt wird. Die Wärme wirkt sich direkt auf den Körper aus und geht somit tiefer unter die Haut. In einer Sauna wird lediglich die Umgebung temperiert und an den Köper weitergegeben. In einer Infrarotkammer werden Punkt- und Flächenstrahler eingesetzt, die für eine milde Wärme sorgen. Diese Wärme geht tief unter die Haut und ist somit wirksamer als jede Sauna. Infrarotkammern (bzw. Infrarotkabine) werden oftmals von Mediziner eingesetzt. Sie sind meist Bestandteil einer Physiopraxis. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Sauna bietet eine Infrarotkammer so einige Vorteile. Menschen die damit ein Problem haben sich vor anderen zu entblößen, können die Kammer mit leichter Kleidung betreten, das hat keinen Nachteil auf die Tiefenwirkung der Strahlen. Kleidung in einer Sauna ist bei vielen ein Tabu, denn somit wird noch mehr geschwitzt. Auch dieser Teil entfällt in einer Infrarotkammer. Durch die gezielte Wärmeeinstrahlung entsteht kein Schwitzen. Die Wärme dringt tief in den Körper ein und erreicht somit sogar die tiefsten Gewebeschichten. Selbst Menschen mit Platzangst müssen vor der Infrarotkammer keine Bange haben. Denn es spricht nichts dagegen, die Tür einen kleinen Spalt aufzulassen. Durch die gezielte Wärme auf den Körper entsteht somit kein Wärmeverlust.

Die Kammer im Garten aufstellen: weitere Infos.

Wann wird die Kammer angewendet

Die Kammer kann als Vorbeugung für Krankheiten genutzt werden oder um eine gezielte Therapie zu beginnen. Allerdings ist es ähnlich wie bei Tabletten. Die Infrarotkammer ist kein Wunderwerk, das nur einmalig genutzt wird, um bestimmte Krankheiten auszukurieren. Die Wärme wirkt sich auf unterschiedliche Mechanismen in unserem Körper positiv aus. Menschen mit einem schwachen Immunsystem sollten auf eine Sauna verzichten und direkt eine Infrarotkammer (siehe auch Infrarotsauna) aufsuchen, denn diese fördert auch das Immunsystem. Nicht nur die Durchblutung wird mit der Kammer gefördert, sondern auch einzelne Hautkrankheiten können mit einer Infrarotkammer positiv beeinflusst werden.

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