Wie sagt man so schön: „Viele Wege führen nach Rom“. Das kann man auch über eine Wellnessmasseur Ausbildung behaupten, denn Wellnessmasseure werden überall gebraucht – etwa in Kureinrichtungen, Hotels, oder Schwimmbädern. Im Prinzip sind sie überall notwendig, wo immer sich Menschen zur Erholung und Entspannung aufhalten.
Mit speziellen geübten Handgriffen wird ein Masseur einen Körper wieder in Einklang mit sich bringen. Das kann eine Massage sein, um sich einfach zu entspannen, eine gewisse Grundfitness zu erlangen oder zu steigern, um Stress abzubauen und eine positive Lebenseinstellung zu bekommen. Hier hat die Seele Vorrang und nicht nur das medizinische Wohlbefinden. Trotzdem gibt es viele Gründe aus denen Menschen die Hilfe eines Masseurs suchen. So kommt es vor, dass jemand gerade erst einen umfangreichen Gesundheitscheck in Hamburg hatte und die Empfehlung zur regelmäßigen Inanspruchnahme einer Massage erhalten hat. Unerfahrene Kunden fühlen sich oft unwohl auf der Massageliege, sodass ein gutes zwischenmenschliches Gespür Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Masseur ist.
Wellnessmasseur werden, wie geht das?
Für eine Ausbildung sind einfach keine weiteren Vorkenntnisse erforderlich. Für diese spezielle Ausbildung oder Weiterbildung können sich Quereinsteiger, Berufsanfänger oder Angestellte des Hotelgewerbes oder des Wellnessbereich melden. Kurz zur Erklärung, der Begriff „SPA“ steht für Wasser, gesund durch Wasser. So können sich auch Hotel- und Wellnessangestellte eine Wellnessmasseur Ausbildung absolvieren. Die Freude am Menschen ist ausschlaggebend, so ist diese Ausbildung für medizinisches Personal gedacht, die sich bilden wollen. Das kann medizinisches Fachpersonal sein, Erzieher und Heilpraktiker, sowie Trainer bis hin zur Fitnesstrainer B-Lizenz. Pflicht sind auf jeden Fall kurze Fingernägel. Nur so kann bei der Entspannungstherapeut Ausbildung Verletzungen entgegen gebeugt werden, weitere Infos finden sich hier und unter https://www.dein-gesundes-leben.com.
Wie speziell sieht eine solchen Wellnessmasseur Ausbildung aus?
Die Ausbildung beinhaltet folgende Aspekte, welche ausgiebig erörtert und erlernt werden.
— der Sinn einer Wellnessmassage, Aufbau und Wirkung
— wie grenzt sich eine medizinische Massage ab
— bestimmte Griffarten durch eine Rückenmassage
— die Muskulatur von Rücken, Hals und Nacken
— die Muskulatur von Oberschenkel, Fuß und Unterschenkel
— welche Arbeitshaltung und Körperhaltung sind die richtigen für einen Wellnessmasseur
— die Indikation der Behandlung, also die Heilanzeige
— die Kontraindikation, also warum bestimmte Anwendungen nicht durchzuführen sind
Wie wirkt sich eine Wellnessmassage im allgemeinen aus?
Ganz einfach und kurz, das Wohlbefinden wird wesentlich gesteigert, Muskel- und Sehnenverletzungen werden vorgebeugt und ein weiterer wesentlicher Aspekt, die Durchblutung wird verbessert. Eine Ausbildung findet immer an einer privaten Schule statt und dadurch wird nicht staatlich geprüft. So schwanken Kosten, die Ausbildungslänge und Schulungsinhalte schon mal wesentlich voneinander ab. Die Ausbildung liegt zwischen 3 Tagen bis eine Woche, kurz aber effizient für alle Teilnehmer. Wie schon erwähnt, eine Prüfung findet nicht statt, aber man kann sich wesentliche Schulungsinhalte bestätigen lassen. Das ist ja auch enorm wichtig für ein späteres Arbeitsverhältnis. Wer hohe Ambitionen hat, der belässt es natürlich nicht bei einer einzigen Ausbildung und macht beispielsweise noch eine solche Fitnesstrainer A-Lizenz.
Die Ausbildung zum Wellness Experten steht immer im Einklang einem Menschen Wohlbefinden zu verschaffen. Körper, Geist und Seele werden so besonders durch die Wellnessmassage angesprochen, es ist eben nicht nur ein Beruf, es ist eine Berufung. Die Massage Ausbildung ist jeden Cent wert, wenn man mit ihren vielfältigen Möglichkeiten umzugehen weiß.