Absperrvorrichtungen für das Terrain

Wege, welche absolut nicht befahren werden sollen, werden in der Regel versperrt. Allerdings reicht nicht nur ein kleiner Hinweis aus, denn es sollte nachvollziehbar sein, dass sich am gewünschten Platz eine Absperrung befindet. Insbesondere im Autoverkehr ist es wichtig, dass eine Absperrung rasch gesehen wird. Bei schlechter Wetterlage oder in der Nacht müssen Reflektoren oder ähnliche Markierungen gegeben sein, damit gesehen wird, dass es sich um eine Absperrung dreht (siehe auch dazu: Verkehrsspiegel). Das Ganze lässt sich am besten durch einen Kettenständer realisieren. Jedoch gibt es bei den Produkten der Kettenständer verschiedene Ausführungen.

Die diversen Modelle

Vorab sollte klar sein, für welchen Zweck der Kettenständer zum Einsatz kommt. Dreht es sich um eine Absperrung, die bloß vorübergehend ist oder möchte man einfach den Riegel schließen und weiß exakt das in den nächsten Jahren keine Veränderung kommen wird. Das Ganze hängt damit zusammen das die einen Modelle einbetoniert werden sowie andere bloß an einem Gewicht gebunden sind welches dem Kettenständer einen festen halt garantiert sowie ihn zeitgleich verrücken lässt.

– Ohne einbetonieren

Kettenständer, die nicht einbetoniert werden müssen, gibt es in diversen Preisklassen. Die günstigen Varianten sind nur für den seltenen Einsatz zu empfehlen. Zumeist ist das Material aus Kunststoff sowie nicht für den Dauereinsatz geeignet. Der Kunststoff kann schnell beeinträchtigt werden. Die robuste Variante aus Stahl ist um einiges robuster, hat allerdings ein höheres Gewicht. Jedoch können die Pfosten bei Bedarf problemlos umgestellt werden. Die Festigkeit kommt in der Regel vom Fuß. Der Kettenständer befindet sich in einem Behälter. Der wird mit Wasser beziehungsweise Sand befüllt, damit der Kettenständer nicht umfallen kann. Das Prinzip ist ähnlich, wie bei einem Sonnenschirm wo der Schirmständer auch mit Wasser oder Sand befüllt wird.

– Kettenständer zum einbetonieren

Einbetonieren ist immer so eine Angelegenheit. Zuallererst muss klar sein, dass der Ständer sehr lange an dem gewünschten Platz bleiben soll und zum anderen kommt vielmehr Arbeitsaufwand dazu. Zu dem Kettenständer wird Beton benötigt. Dieser wird in einem Loch eingeschüttet, wo sich der Pfosten aufhalten soll. Allerdings kann man im Nachhinein nichts gegen die Standfestigkeit entgegensetzten, denn der Pfosten sitzt beim angemessenen Einbetonieren bombenfest im Boden. Natürlich sollte es sich um einen Pfosten aus Stahl handeln, Kunststoffpfosten einzubetonieren, macht nur wenig Sinn.

Allerorts einzusetzen

Kettenständer können überall auf dem Privatgelände eingesetzt werden und haben immer äußerst verschiedene Nutzen. Ob unternehmerisch oder privat, die Ständer können normal bezogen werden und sind gleichzeitig an die heimischen Vorgaben angepasst (mehr dazu erfahren). Hausbesitzer nutzen die Pfeiler dazu, um zum Beispiel Ihre Einfahrt abzusichern. Dank den Ösen, welche sich am Kettenständer aufhalten, kann die Absperrung nach Wunsch aufgehoben werden (siehe auch dazu: Absperrkette).